GLITZI EINI

Glitzerfarben können Mädchen schon sehr inspirieren. So kam Alicja zu mir und sie konnte nicht nur unsere Sprache, sondern, weil sie gerade mit einem Känguruh durch Australien gehüpft war, auch noch Englisch dazu. Wir redeten also fremdsprachig miteinander, nicht immer, aber immer öfter. Nur das „G“ und „K“ konnte sie weder fremd- noch muttersprachlich und das war schon ziemlich anstrengend. Für uns beide. Ich bemühte mich, alles falsch auszusprechen, was ein „G“ oder „K“ hatte, ich sagte also Dabel, Tompott, tleine Tinder, Kennisschläter und sie mit ihrem Mehrsprachen-Know-How lachte und korrigierte mich: Das heißt Dabel. Hab ich doch gesagt: Dabel! Nein, du hast Dabel desat, aber das heißt Dabel. Das ging lange so und irgendwann sagte sie: Das heißt Gabel. Du bringst mich völlig durcheinander. Wie heißt es denn nun wirklich? Irgendwann waren wir uns einig. Aber kurz bevor sie ging, machte sie mir noch einige Überraschungen. Sie erzählte mir Mini-Märchen und erfand Mini-Lieder. Ein Mini-Märchen habe ich mir aufgeschrieben und eins der Mini-Lieder habe ich aufgenommen und auf meine Weihnachts-Zeh-Tee gebrannt. Und da das Mini-Märchen von der Einhornprinzessin Glitzi Eini handelt, hat sie mir auch noch ein Bild dazu gemalt. Ein glitzerndes Einhorn.

 

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