MIT WOLFGANG HILBIG IN KÖPENIK

 

 

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Jedesmal, wenn ich Hilbig traf, fragte ich nach der Fischer-Publikation. Er hielt sich bedeckt, oft schien es so, daß er selber nicht mehr recht dran glaube.

Einmal fragte er mich, ob ich jemanden kennen würde, der Texte nach Westberlin mitnehmen können. Margret ging an die Decke: Das soll der schön selber machen!

Irgendwie kriegte er die Texte dann rüber.

 

Das Lebensgefühl dieser Zeit ist in „Unterm Neomond“ beschrieben: Es gab keine reale Ebene mehr – alles erschien irreal.

 

 

 

 

 

 


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